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Maskieren von Daten

Bei der Handhabung sensibler Daten, wie z. B. Namen, Adressen, Kreditkarten- oder Sozialversicherungsnummern, könnte es wünschenswert sein, diese zu maskieren.

Um die Originaldaten zu schützen und gleichzeitig einen funktionalen Ersatz zur Verfügung zu stellen, können Sie die Funktion Mask data (obfuscation) (Daten maskieren (Obfuskation)) heranziehen.

Prozedur

  1. Wählen Sie die Spalte aus, auf die die Datenmaskierung angewendet werden soll.
  2. Geben Sie im Bereich Functions (Funktionen) Mask data (obfuscation) (Daten maskieren (Obfuskation) ein und klicken Sie dann auf das Ergebnis, um die Optionen für die entsprechende Funktion zu öffnen.
  3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Masking function (Maskierungsfunktion) Ihre Markierungsroutine aus, z. B. semantic masking (Semantische Maskierung).
  4. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Masking mode (Maskierungsmodus) den Eintrag Repeatable (Wiederholbar) aus.
    Durch die Auswahl von Repeatable (Wiederholbar) anstelle des Standardmodus Random (Willkürlich) können Sie ein Seed auswählen. Dieses Seed bestimmt die Ausgabe der Maskierungsfunktion und stellt sicher, dass identische Quellwerte stets als dieselben maskierten Werte ausgegeben werden.
  5. Übernehmen Si eden Seed-Standardwert.
  6. Klicken Sie auf Submit (Senden).

Ergebnisse

Die Daten in der Spalte werden nach dem Zufallsprinzip durch nutzbare Ersatzwerte ersetzt. Je nach dem semantischen Typ der Spalte, auf die Sie die Funktion Mask data (obfuscation) (Daten maskieren (Obfuskation)) anwenden, ergibt sich eine andere Wirkung. Weitere Informationen finden Sie unter Folgen einer Datenmaskierung.

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