Zu konfigurierende Eigenschaften, um die Felder eines Quell- und eines Zielschemas einander zuzuordnen.
Der Prozessor Data mapping (Datenmapping) ermöglicht Ihnen das Mapping (d. h. die Zuordnung) der Felder vor dem Schreiben in das angegebene Ziel. Aus diesem Grund kann der Prozessor nur direkt vor dem Ziel hinzugefügt werden. Nach dem Mapping in der Pipeline können keine Prozessoren hinzugefügt werden.
Klicken Sie auf Open mapping (Mapping öffnen) im rechten Fensterbereich der Pipeline, um das Mapping der Felder zu starten.
Eigenschaften |
Configuration (Konfiguration) |
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Konfiguration |
Inputs (Eingaben)1 |
Liste der im Eingabeschema verfügbaren Felder, die den Ausgabefeldern zugeordnet werden sollen. |
Mapping2 |
Beziehung, die durch Linien zwischen den ausgewählten Eingabe- und Ausgabefeldern dargestellt wird. Um das Mapping zu starten, stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Auswahl:
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Input selection (Eingabeauswahl)3 |
Ausgewähltes Eingabefeld, das einem Ausgabefeld zugeordnet werden soll. Dazu können Sie in der Dropdown-Liste eine Auswahl treffen oder einen Feldnamen eingeben. | |
Expression Builder4 |
Ein mit dem Symbol Bei Verwendung eines Ausdrucks werden die in der Spalte Input selection (Eingabeauswahl) angezeigten Felder als Eingabeschema-Felder im Ausdruck verwendet. Im Code-Editor wird die Data-Shaping-Ausdruckssprache verwendet. Weitere Informationen finden Sie unter Zusätzliche Informationen zum Expression Builder. |
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Outputs (Ausgaben)5 |
Liste der im Ausgabeschema verfügbaren Felder, denen die Eingabefelder zugeordnet werden sollen. Ein mit dem Symbol |
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Einschränkungen |
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