Der Verarbeitungsteil (tMap) dient der Erstellung eines Testfalls namens test_feature400 , der den Entwicklern den Test, die Filterung und das Mapping von Eingabe- und Ausgabedateien jeglichen Typs ermöglicht.
Beachten Sie, dass das generierte Skelett von den im Job zur Testerstellung ausgewählten Komponenten abhängig ist.
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Lesen der Eingabe-Datendateien (tFileInputDelimited-Komponenten)
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Transformieren der Daten mit einer unveränderlichen Gruppe von Komponenten (Elemente INPUT und OUTPUT) auf der Grundlage des ursprünglichen Jobs
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Schreiben der Ausgabedaten (in eine tFileOutputDelimited-Komponente)
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Vergleichen der temporären Ausgabedatei (tCreateTemporaryFile-Komponente) mit einer von Ihnen zu definierenden Referenzdatei mithilfe einer tFileCompare-Komponente
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Generieren des Test-Ausführungsstatus (OK bei erfolgreicher, Fail bei gescheiterter Ausführung) mithilfe einer tAssert-Komponente
Beachten Sie, dass Sie so viele Testinstanzen hinzufügen können, wie Sie benötigen. Das bedeutet, Sie können denselben Test mit unterschiedlichen Eingabe- und Referenzdateien durchführen.
Der Testfall kann ausgeführt werden, sobald die Datengruppe in der Ansicht Test Case (Testfall) und eine spezifische Kontextgruppe (namens Test) in der Ansicht Context (Kontext) definiert wurde. Die Datengruppe besteht aus Datendateien, die Sie als Eingabe- und Referenzdateien für den Test Ihrer Daten festlegen.
Der Testfall wurde erfolgreich mit der Testinstanz ausgeführt und die Eingabe- und Referenzdateien sind identisch.
Sobald die Entwickler die Integrationstests lokal in Talend Studio entworfen haben, müssen diese Tests mithilfe von CI-Tools (Continuous Integration), wie z. B. Generierungssystemen, automatisiert werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Generieren und Implementieren“.