Beispiel für einen Testfall auf der Grundlage einer Route

Eine Route namens route_file wird in einem Projekt namens ci_project erstellt. Die Route dient dem Lesen einer Datei vor der Konvertierung des Dateiinhalts in Zeilen mit Zeichenfolgen, wobei der Inhalt zeilenweise untergliedert und das Ergebnis in einer Protokolldatei ausgegeben wird.

Der Verarbeitungsteil (cConvertBodyTo und cSplit) dient der Erstellung eines Routen-Tests namens test_route_file sowie von cMock-Komponenten, die die Meldungsgenerierung und Meldungsendpunkte simulieren, wodurch die Entwickler alle Typen von Eingabe- und Ausgabemeldungen testen und mappen können.

Beachten Sie, dass das generierte Skelett von den in der Route zur Erstellung des Routentests ausgewählten Komponenten abhängig ist.

In diesem Beispiel verfolgt der Testfall das folgende Ziel:

Generieren eines Austauschs von Testmeldungen und Lesen der Eingabetestdaten (cTimer- und cMock_1-Komponente)
Transformieren der Daten mit einer unveränderlichen Gruppe von Komponenten (Elemente INPUT und OUTPUT) auf der Grundlage der ursprünglichen Route
Prüfen, ob die Meldungen wie erwartet weitergeleitet werden, und Validieren des Testausgabe-Ergebnisses (Meldungsinhalt, Anzahl, Header usw.) mithilfe der cMock_2-Komponente

Beachten Sie, dass Sie so viele Testinstanzen hinzufügen können, wie Sie benötigen. Das bedeutet, Sie können denselben Test mit unterschiedlichen Eingabe- und Referenzdateien durchführen.

Der Testfall kann ausgeführt werden, sobald die Datengruppe in der Ansicht Test Cases (Testfälle) definiert wurde. Die Datengruppe besteht aus Datendateien, die Sie als Eingabe- und Referenzdateien für den Test Ihrer Daten festlegen.

Der Routen-Testfall wurde erfolgreich mit der Testinstanz ausgeführt und die Eingabe- und Referenzdateien sind identisch.

Sobald die Entwickler die Integrationstests lokal in Studio Talend entworfen haben, müssen diese Tests mithilfe von CI-Tools (Continuous Integration), wie z. B. Generierungssystemen, automatisiert werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Generieren und Implementieren“.

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